Fruchtsäfte aus Gemüse
mit hohem Qualitätsstandard
Hochwertige Pflanzen sorgen für beste Ergebnisse
schonend verarbeitet
Säfte aus ganzen Pflanzen
so wird nichts verschwendet!
Saftlexikon
Wissenwertes aus der Welt der Beeren, des Obstes und Gemüses
enthalten eine Extraportion des Provitamins A und der Vitamine C und E. Diese drei Vitamine bilden ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, den Körper fit und leistungsfähig zu halten. Provitamin A ist z.B. wichtig für den Sehvorgang, Vitamin C unterstützt die körpereigenen Abwehrkräfte und Vitamin E spielt eine wichtige Rolle im Muskelstoffwechsel.
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BCS ist eine unabhängige private Kontrollstelle, die weltweit Bio Produkte gemäß diverser Standards bzw. Richtlinien zertifiziert. Als Kontrollpartner betreut BCS weltweit über 350.000 landwirtschaftliche Erzeuger und über 800 Verarbeiter sowie Import- bzw. Exportunternehmen. Dabei werden alle wesentlichen landwirtschaftlichen Kulturen und der Großteil aller relevanten Verarbeitungsbranchen abgedeckt. Unter den von BCS betreuten Unternehmen befinden sich etliche Marktführer in Europa.
gehört als I-Tüpfelchen zu lauen Sommerabenden. Fruchtsäfte und frische Früchte sind ideale und vielseitige Mixpartner bei der Zubereitung. Unser Tipp für eine Kinderbowle: roten Traubensaft mit Bananennektar, Kirschen und Eiswürfeln mischen.
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sind besonderen Ernährungserfordernissen angepasst. Bei Diabetikern heißt das, die Reduzierung oder den Austausch des Traubenzuckers in Lebensmitteln. Diätnektare sind Kalorien- bzw. zuckerreduziert, deswegen schmecken sie nicht nur Figurbewussten, sondern auch Diabetikern gut.
Vor allem heimische Obstsorten werden zu Direktsaft verarbeitet. Nach dem Pressen wird der Saft sofort abgefüllt oder - ohne vorher zu Fruchtsaftkonzentrat verdichtet zu werden - in Getränketanks zwischengelagert. Direktsaft ist also höherwertiger als Nektar oder ein Fruchtsaftgetränk.
Entsaftungssysteme
Entsaftungssysteme
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Das Etikett gibt dem Verbraucher genauen Aufschluss über das Lebensmittel. Neben der Verkehrsbezeichnung (z.B. "Apfelsaft"), der Zutatenliste, in der alle verwendeten Fruchtarten aufgelistet werden, und der Füllmenge, wird auch das Mindesthaltbarkeitsdatum vermerkt. Zugesetzte Inhaltsstoffe, z.B. in Form einer Vitaminanreicherung, oder bei Fruchtnektaren und Fruchtsaftgetränken der Zusatz von Zucker und Wasser müssen gekennzeichnet werden.
Der Saft verschiedener Früchte, wie schwarze Johannisbeere, Sauerkirsche oder Banane, eignet sich wegen des hohen Fruchtsäure- oder Fruchtfleischgehaltes nicht zum sofortigen Verzehr. In diesem Fall wird der Saft durch Zugabe von Wasser und Zucker trinkfertig gemacht und als Fruchtnektar bezeichnet. Der vorgeschriebene Mindestfruchtgehalt liegt je nach Fruchtart bei 25-50%. Die Frage, wieviel Frucht in dem einzelnen Getränk steckt, beantwortet das Etikett.
(z.B. Apfel-, Orangen-, Ananassaft) hat einen Fruchtgehalt von 100%. Fruchtsäfte enthalten weder Farb- noch Konservierungsstoffe. Des Deutschen liebster Saft ist mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von rund 12 Litern/Jahr der Apfelsaft, gefolgt von Orangen-, Multivitamin- und Traubensaft.
Bei Fruchtsaftgetränken liefern die Früchte nur ihren Geschmack. Sie zählen neben den kohlensäurehaltigen Limonaden und Brausen zu den Erfrischungsgetränken. Neben kleinen Mengen Fruchtsaft enthalten sie Trinkwasser, natürliche Fruchtaromen, Zucker und gegebenenfalls Genusssäuren. Der Mindestfruchtgehalt muss auf dem Etikett angegeben werden. Er liegt, abhängig von der Fruchtart, bei 6 bis 30 Prozent.
Bekanntester Gemüsesaft ist der Tomatensaft, aber auch der Saft aus Möhren, Gurken, Rettichen und Rote Bete wird geschätzt. Gemüsesäfte werden häufig durch Zusätze von Salz, Milch- oder Zitronensäure gewürzt und haltbar gemacht.
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Ditzingen ist eine Stadt in der Mitte des Bundeslandes Baden-Württemberg, etwa 11 km nordwestlich der Stuttgarter Innenstadt. Das Stadtgebiet Ditzingens gliedert sich in die Kernstadt und die Stadtteile Heimerdingen, Hirschlanden und Schöckingen, die erst im Rahmen der Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliedert bzw. mit der Stadt Ditzingen vereinigt wurden.
Herkunfts- und Qualitätszeichen Baden-Württemberg.
Das Immunsystem hilft unserem Körper, schädliche Einflüsse von außen und innen abzuwehren. Dass z. B. Vitamin C die Immunabwehr unterstützt, ist hinlänglich bekannt. Doch nicht nur der heiße Zitronensaft steckt voll mit dem Vitamin. Auch schwarzer Johannisbeernektar und Orangensaft sind gute Vitaminquellen.
braucht der Körper lebenswichtige Nährstoffe, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Früchte helfen, den Nährstoffbedarf zu decken und liefern viele gesundheitsfördernde Stoffe wie z. B. Fasern, Flavonoide und Polyphenole. Da die Kombination der Nährstoffe in Früchten und Obst besonders günstig ist, wird eine tägliche Aufnahme empfohlen - im Idealfall fünfmal pro Tag. Neben frischem Obst und Gemüse sind Frucht- und Gemüsesäfte eine wohlschmeckende und bequeme Alternative.
ist die übliche Maßeinheit für die Energie. Ein männlicher Erwachsener benötigt rund 2600 kcal./d. Für eine bessere Abschätzung der verzehrten Kalorien werden die Kilokalorien pro 100 ml bei Fruchtsäften oft auf dem Etikett angegeben. Der wertvolle Fruchtzucker macht den Hauptteil der Kilokalorien in Fruchtsäften aus.
ist die lagerfähigste Form des Obst- und Gemüsesaftes. Vor allem Zitrusfrüchten und anderen Exoten, die einen langen Weg bis zur Verarbeitung zurücklegen müssen, wird im Anbauland erst das Aroma und dann ein hoher Wasseranteil entzogen. Nach der Passage nach Europa wird aus dem Fruchtsaftkonzentrat wieder der ursprüngliche Saft hergestellt. Dank der Möglichkeit, Fruchtsaft aus Konzentraten herzustellen, steht, auch wenn die Obsternte witterungsbedingt in einem Jahr schwach ausfällt, hochwertiger Fruchtsaft in ausreichender Menge und zu einem vernünftigen Preis zur Verfügung. Die Herstellung aus Fruchtsaftkonzentrat ist immer auf dem Etikett ausgewiesen. Geschmacklich weicht der Fruchtsaft aus Konzentrat jedoch immer vom Konzentrat ab.
Bis ins 20. Jahrhundert konnte Fruchtsaft nur in den Erntemonaten genossen werden. Das änderte sich mit der Pasteurisation. Schon im 19. Jahrhundert entdeckte Louis Pasteur, dass eine kurze Erhitzung von Speisen und Getränken den Gärungsprozess stoppt. Die frisch abgefüllten Fruchtsäfte werden deswegen für kurze Zeit auf eine Temperatur um die 80 °C erhitzt. Der pasteurisierte Saft versorgt uns rund ums Jahr mit vielen Vitaminen und Nährstoffen.
sind Inhaltsstoffe in Obst und Gemüse. Einigen Polyphenolen wird eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben. Vor allem Flavonoide scheinen nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen eine starke antioxidative Wirkung zu entfalten, die zu einer Senkung des Herz-Kreislauf-Risikos beiträgt.
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hat der Verbraucher bei der breiten Angebotspalette an Frucht- oder Gemüsesäften und -nektaren. Neben den Klassikern Apfel, Kirsche und Traube sind in den letzten Jahren auch exotische Geschmacksrichtungen wie Ananas, Maracuja, Mango und Guave gefragt.
Was das Reinheitsgebot für die Bierherstellung, ist die EU-Fruchtsaftrichtlinie bzw. die deutsche Fruchtsaftverordnung für die Produktion von Fruchtsäften. In ihr ist z.B. festgelegt, dass die Säfte zu 100 % aus der Frucht gewonnen werden müssen, ohne Einsatz von Farbstoffen oder Konservierungsmitteln.
Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe kommen in kleinsten Mengen in Pflanzen vor und üben hier die unterschiedlichsten Färb-, Lock- und Botenfunktionen aus. Sie zählen zwar nicht zu den lebenswichtigen Nährstoffen, haben aber eine gesundheitsfördernde Wirkung. Polyphenole zum Beispiel, die unter anderem im roten Traubensaft vorkommen, schützen vor Arterienverkalkung und Herzinfarkt.
Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe kommen in kleinsten Mengen in Pflanzen vor und üben hier die unterschiedlichsten Färb-, Lock- und Botenfunktionen aus. Sie zählen zwar nicht zu den lebenswichtigen Nährstoffen, haben aber eine gesundheitsfördernde Wirkung. Polyphenole zum Beispiel, die unter anderem im roten Traubensaft vorkommen, schützen vor Arterienverkalkung und Herzinfarkt.
Bei unseren Sammelstellen können Äpfel und Birnen zu bestimmten Terminen entweder gegen Säfte getauscht oder zu einem bestimmten Betrag verkauft werden. Die Äpfel und Birnen werden dann zu den leckeren Heimerdinger Säften verarbeitet.
Die SGF INTERNATIONAL e.V. SURE - GLOBAL - FAIR (SGF) ist ein leistungsstarker, effizient arbeitender Industrieverband, der als Pionier der industriellen Selbstkontrolle Maßstäbe setzt. Die wesentlichen Ziele der SGF sind die Sicherung der gesetzlichen und industriellen Qualitäts- und Sicherheitsstandards und damit der Schutz des fairen Wettbewerbs in der Branche.
Mit seinem hohen Gehalt an Trauben- und Fruchtzucker ist Traubensaft ein naturgegebener Fitnessdrink und schneller Energiespender.
In einem funktionierenden Stoffwechsel spielt Vitamin C eine zentrale Rolle. Ein 0,2 Liter-Glas Orangensaft deckt schon 90% des täglichen Vitamin C-Bedarfs.
sind lebensnotwendige, d.h. essenzielle organische Verbindungen, die der Mensch gar nicht oder nur in geringen Mengen selber herstellen kann. Gute Vitaminquellen sind z. B. Obst, Gemüse und Getreide. Sie sollten täglich auf unserem Speiseplan stehen. Auch die aus Obst und Gemüse gewonnen Säfte enthalten durch ihre schonende Verarbeitung große Mengen an Vitaminen.
beim Fruchtsaftverbrauch sind mit 40,5 Liter pro Kopf die Deutschen. Ihnen folgen mit einem Pro-Kopf-Verbrauch um die 37,4 Liter Österreich, danach mit 30 Litern die USA und die Schweiz. Der Fruchtsaftverbrauch stieg in den letzten Jahren in fast allen Ländern stetig an. Deutschland produziert fast 50% der EU-weit hergestellten Fruchtsäfte und -nektare.
Fruchtsäfte werden in der Regel ohne Zusatz von Zucker hergestellt. In sonnenarmen Jahren kann es vorkommen, dass die Früchte nicht genug Zucker speichern können. In diesem Fall erlaubt die einschlägige EU-Fruchsaftrichtlinie einen Zusatz von bis zu 15 Gramm Zucker pro Liter Fruchtsaft. Eine solche Korrekturzuckerung ist jedoch die Ausnahme. In jedem Fall muss ausdrücklich auf dem Etikett darauf hingewiesen werden.